Veröffentlicht am 14. Dezember 2023

Effektiver Frischfleischabsatz im Schweizer Detailhandel

Fleisch, Fleisch- und Wurstwaren
Im Jahr 2022 betrug der Gesamtverbrauch von Fleisch in der Schweiz rund 452 200 Tonnen – ausgedrückt in Frischfleisch-Äquivalent (FFÄ). Davon wurden 50,3 Prozent im Detailhandel verkauft. Mehr als die Hälfte der im Detailhandel vermarkteten Mengen an Fleisch wurde in Form von Frischfleisch abgesetzt. Charcuterieprodukte hatten einen Anteil von rund 40 Prozent. Knapp drei Prozent betrug der Anteil von Frischfleisch, das in Form von verarbeiteten Produkten wie Pizzas, Sandwiches oder in Teigwaren verkauft wurde. Beim Frischfleisch machte Geflügelfleisch den grössten Anteil aus, bei Charcuterie-Produkten war Schweinefleisch der wichtigste Fleischbestandteil.
F
P
Fachbereich Marktanalysen BLW Proviande

© Proviande

Zum Thema Fleischverbrauch gibt es in der Schweiz heute verschiedene Messgrössen. Der Branchenverband Proviande publiziert jährlich auf der Grundlage ihrer Angebotsbilanz den Fleischverbrauch absolut und pro Kopf in der Schweiz. Berücksichtigt werden die im Inland produzierte Fleischmenge und die Fleischmenge im Aussenhandel, aufgeschlüsselt nach Fleischarten. Ebenfalls aufgeschlüsselt nach Fleischart publiziert Agristat, der statistische Dienst des Schweizer Bauernverbandes SBV, die Nahrungsmittelbilanz. Die Nahrungsmittelbilanz beinhaltet sowohl die Mengen als auch die Energie an verzehrbarem Fleisch pro Person. Diese verschiedenen Kenngrössen lassen jedoch keine Aussage darüber zu, über welchen Absatzkanal und in welcher Produktform Fleisch nachgefragt wird.
Mit dem effektiven Frischfleischabsatz im Schweizer Detailhandel lässt sich erstmals darlegen, welcher Hauptabsatzkanal – Detailhandel oder Ausserhausverpflegung – für welche Fleischart relevant ist. Zudem kann der Fleischabsatz im Schweizer Detailhandel unterteilt in die verschiedenen Produktgruppen (Frischfleisch, Charcuterie, Konserven, verarbeitete Produkte) und Fleischarten (Rind, Kalb, Schwein, Geflügel, Kaninchen, Pferd, Lamm, Ziege und Wild) berechnet werden.

Neue Kennzahl effektiver Fleischabsatz im Schweizer Detailhandel

Um verlässliche und vergleichbare Aussagen zum effektiven Fleischabsatz im Schweizer Detailhandel machen zu können, wurde vom Bundesamt für Landwirtschaft zusammen mit Proviande die neue Kennzahl «effektiver Fleischabsatz im Schweizer Detailhandel» entwickelt. Der effektive Fleischabsatz im Schweizer Detailhandel quantifiziert den Absatz an Fleisch und Fleischprodukten im Schweizer Detailhandel. Die Messgrösse des Absatzes ist in Frischfleischäquivalent (FFÄ) angegeben. Das FFÄ drückt dabei aus, wie viel verkaufsfertiges Frischfleisch gebraucht wird, um ein bestimmtes Charcuterieprodukt, eine Fleischkonserve oder eine Fertigpizza herzustellen. Der effektive Frischfleischabsatz im Schweizer Detailhandel ist unterteilt in die verschiedenen Produktgruppen (Frischfleisch, Charcuterie, Konserven, verarbeitete Produkte) und Fleischarten (Rind, Kalb, Schwein, Geflügel, Kaninchen, Pferd, Lamm, Ziege und Wild).

Frischfleischäquivalent

Der effektive Fleischabsatz im Schweizer Detailhandel wird mit der Kennzahl Frischfleischäquivalent (FFÄ) beziffert. Das FFÄ ist die Menge an verkaufsfertigem Frischfleisch (Schnitt Detailhandel), die zur Herstellung eines Produktes in der Absatzmenge erforderlich ist. Zur Veranschaulichung sind im Folgenden drei Beispiele für das FFÄ aufgeführt:
  • FFÄ = 1: Das FFÄ von 1 Kilogramm verkauftem Kalbsfilet beträgt 1 Kilogramm.
  • FFÄ > 1: Bündnerfleisch verliert bei der Herstellung Wasser. Auch besteht das Produkt nicht nur aus Fleisch, sondern auch zu einem kleinen Anteil aus Gewürzen. Das FFÄ beträgt hier 1,94 Kilogramm pro Kilogramm Bündnerfleisch. Das heisst, es werden 1,94 Kilogramm Frischfleisch benötigt, um 1 kg Bündnerfleisch herzustellen.
  • FFÄ < 1: Für die Herstellung von 1 Kilogramm Kalbsbratwurst werden 0,728 Kilogramm Frischfleisch benötigt. Der Rest des Produktes besteht aus Wasser und anderen Zutaten wie Gewürzen.
Die Datengrundlage für die Berechnung des effektiven Frischfleischabsatzes im Schweizer Detailhandel bildet das kombinierte Konsumenten- und Retailpanel von NielsenIQ Switzerland sowie Umrechnungsfaktoren von Metzger-Treuhand AG für Charcuterieprodukte und Konserven.
Wie oben ausgeführt weist Proviande basierend auf ihrer Angebotsbilanz jährlich den totalen Fleischverbrauch in der Schweiz aus. Dem totalen Fleischverbrauch in der Schweiz wird hier der effektive Frischfleischabsatz im Schweizer Detailhandel gegenübergestellt. Die Differenz des Frischfleischabsatzes im Schweizer Detailhandel zum totalen Fleischverbrauch in der Schweiz wird als Ausserhausverpflegung (Restaurants, Hotels, Take-away etc., inklusive nicht näher bestimmbare Verluste in der Verarbeitung, Lagerung und im Handel) subsumiert. Damit ist es möglich, die Marktanteile von Detailhandel und Ausserhausverpflegung zu berechnen. In der nachfolgenden Analyse werden Daten zum effektiven Frischfleischabsatz im Zeitraum von 2017 bis 2022 vorgestellt.
Weiterführende Informationen zur Berechnungsmethode des effektiven Frischfleischabsatzes im Schweizer Detailhandel sind im Bereich Methoden aufgeführt.

Frischfleisch wichtigste Produktgruppe im Detailhandel

Im Schweizer Detailhandel wurden im Jahr 2022 rund 227 400 Tonnen Fleisch verkauft, ausgedrückt als FFÄ. Dabei wurde mit 55,2 Prozent der grösste Teil als Frischfleisch verkauft, gefolgt von 39,6 Prozent als Charcuterieprodukte. Knapp drei Prozent (2,9 %) betrug der Anteil von Frischfleisch, das in Form von verarbeiteten Produkten wie Pizzas, Sandwiches oder in Teigwaren verkauft wurde. Nur 0,8 Prozent der effektiven Fleischmenge wurde in Konserven abgesetzt. Die prozentualen Anteile der jeweiligen Produktgruppen sind in den vergangenen Jahren nahezu gleichgeblieben. Auch in den Coronajahren 2020 und 2021 hat sich die relative Verteilung der Produktgruppen nicht nennenswert geändert.

© BLW, Fachbereich Marktanalysen

Daten und Abbildungen

Daten und Abbildung Fleisch 2023

Hier finden Sie alle Daten und Quellangaben zu den Abbildungen.

XLSX    |    14.12.2023

Schweinefleisch wichtigste Fleischart über alle Produktgruppen

Über alle Produktgruppen hinweg ist Schweinefleisch mit rund 100 100 Tonnen FFÄ das meistverkaufte Fleisch im Schweizer Detailhandel, gefolgt von Geflügelfleisch (68 000 Tonnen FFÄ) und Rindfleisch (45 800 Tonnen FFÄ). 
Innerhalb der Produktgruppen variiert der Anteil der jeweiligen Fleischart stark. In der mengenmässig grössten Produktgruppe Frischfleisch betrug im Jahr 2022 der Anteil von Geflügelfleisch 45,5 Prozent, gefolgt von Rindfleisch und Schweinefleisch mit 24,3 resp. 22,8 Prozent. Kalbfleisch ist im tiefen einstelligen Prozentbereich zu verorten. Die im Vergleich weniger nachgefragten Fleischarten wie Lamm, Ziege, Kaninchen, Pferd und Wild werden vor allem als Frischfleisch verkauft und machen zusammen mengenmässig ca. gleich viel aus wie Kalbfleisch. Im Kontrast dazu bestehen 74,5 Prozent aller Charcuterieprodukte und 78,5 Prozent aller Konserven aus Schweinefleisch. Verarbeitete Produkte mit Fleischanteilen bestehen zu je einem Drittel aus Geflügelfleisch (31,0 Prozent), Rindfleisch (27,0 Prozent) und Schweinefleisch (34,1 Prozent).

© BLW, Fachbereich Marktanalysen

Detailhandel und Ausserhausverpflegung nahezu gleichbedeutend

Die Absatzentwicklung von Frischfleisch in den beiden Kanälen Detailhandel und Ausserhausverpflegung der letzten fünf Jahre zeigt den Effekt der Covid-19-Pandemie deutlich. Von 2017 bis 2019 sank der effektive Fleischabsatz in FFÄ im Detailhandel anteilsmässig von 51,1 Prozent auf 50,6 Prozent. In der Ausserhausverpflegung (inkl. nicht näher bestimmbaren Verlusten in der Verarbeitung, in der Lagerung und im Handel) hat der effektive Fleischabsatz in FFÄ von 2017 bis 2019 demgegenüber von 48,9 auf 49,4 Prozent zugenommen. Das bedeutet, dass in der Schweiz vor der Pandemie der Detailhandel und die Ausserhausverpflegung für den Fleischabsatz nahezu gleichbedeutend waren. Während der Pandemiejahre 2020 und 2021 ist die Bedeutung des Detailhandels gestiegen. 2020 lag der Marktanteil des Detailhandels für Fleisch bei 56,5 Prozent. Im zweiten Pandemiejahr 2021 erholte sich die Gastronomie leicht und der Fleischabsatz im Detailhandel sank gegenüber 2020 wieder um 1,8 Prozentpunkte auf 54,7 Prozent. Im Jahr 2022 haben sich die Fleischabsätze wieder auf den Vor-Corona-Stand etabliert. Konkret wurden im Jahr 2022 von den in der Schweiz insgesamt rund 452 200 Tonnen verbrauchtem Fleisch in FFÄ rund 227 400 Tonnen FFÄ im Detailhandel abgesetzt. Der Absatz im Detailhandel lag somit bei 50,3 Prozent und in der Ausserhausverpflegung bei 49,7 Prozent.

© BLW, Fachbereich Marktanalysen

Unterschiedliche Bedeutung der Absatzkanäle je nach Fleischart

Eine detaillierte Betrachtung des abgesetzten Fleisches nach Fleischart und Absatzkanal zeigt, dass die Bedeutung des Absatzkanals je nach Fleischart variiert. Schweine- und Geflügelfleisch wurden im Jahr 2022 zu 54,3 bzw. 50,9 Prozent über den Detailhandel abgesetzt. Rindfleisch wurde mit 53,2 Prozent stärker über die Ausserhausverpflegung abgesetzt, ebenso Kalbfleisch mit 56,9 Prozent. Auch bei den übrigen Fleischarten ist die Ausserhausverpflegung der wichtigere Absatzkanal. So lag der Absatzanteil von Ziegenfleisch im Detailhandel in 2022 bei 5,9 %. Werden die absoluten Mengen innerhalb der Ausserhausverpflegung betrachtet, wird auch über diesen Absatzkanal ein Mehrfaches an Schweine- und Geflügelfleisch abgesetzt im Vergleich zu Kalb-, Kaninchen-, Pferde-, Lamm-, Wild-, und Ziegenfleisch.
Im zeitlichen Vergleich hat sich die Bedeutung der Absatzkanäle für die einzelnen Fleischarten nicht wesentlich geändert. Für Schweine- und Geflügelfleisch war der Detailhandel in den Jahren 2021 und 2022 wichtigster Verkaufskanal. Rindfleisch wurde im Jahr 2021 zu 50,6 Prozent im Detailhandel verkauft; im Jahr 2022 noch zu 46,8 Prozent. Für die übrigen Fleischarten war in beiden Vergleichsjahren die Ausserhausverpflegung bedeutender. Jedoch hat der Detailhandel als Absatzkanal über alle Fleischarten hinweg, mit Ausnahme von Pferdefleisch, an Bedeutung verloren. Eine mögliche Erklärung ist der Rückgang der Auswirkungen der Covid-19-Pandemie und der damit verbundenen Konsumverschiebung. Für den gesamten Fleischabsatz hat die Bedeutung des Detailhandelkanals von 2021 zu 2022 um 4,4 Prozentpunkte auf 50,3 Prozent abgenommen.

© BLW, Fachbereich Marktanalysen

Datenquellen für die Analyse

Retail- bzw. Scanningpanel von NielsenIQ Switzerland

Die Analyse des Fleischabsatzes im Schweizer Detailhandel stützt sich auf die Datenbasis von NielsenIQ Switzerland ab. Die Datenbasis von NielsenIQ Switzerland basiert auf zwei verschiedenen Datenpanels:
  • das Konsumentenpanel
  • das Retail- bzw. Scanningpanel
Das Konsumentenpanel von NielsenIQ Switzerland besteht aus rund 4 000 Haushalten der ganzen Schweiz. Dabei erfassen die am Panel beteiligten Haushalte die gesamten Einkäufe jedes Haushaltmitglieds über das gesamte Jahr. Konkret müssen die Haushalte die Einkaufsmengen, die Preise und den Einkaufsort aller eingekauften Produkte angeben.
Im Retail- bzw. Scanningpanel von NielsenIQ Switzerland sind all jene Produkte erfasst, welche an den Kassen in den Verkaufstellen derjenigen Detailhandelsunternehmen gescannt werden, die im Panel mitmachen. Mit Ausnahme der beiden deutschen Discounter Aldi und Lidl umfasst das Retailpanel alle nationalrelevanten Akteure im stationären Schweizer Detailhandel. Fachhändler, Fachgeschäfte (z.B. Metzgereien) und Direktvermarkter sind im Retailpanel nicht abgebildet.
Im kombinierten Panel (Konsumenten- und Retailpanel) können jene Verkaufskanäle, die nicht im Retailpanel enthalten sind (z.B. Aldi, Lidl, Fachhandel) über das Konsumentenpanel geschätzt und zusammen mit dem Retailpanel zu einem globalen Panel über den gesamten stationären Detailhandel inkl. Online verknüpft werden. Über das kombinierte Retail-/Konsumentenpanel kann damit der gesamte stationäre Schweizer Detailhandel abgebildet und  die genausten Absatz- und Umsatzzahlen genutzt werden. Das kombinierte Panel ist die Basis für die vorliegende Analyse.

Umrechnungsfaktoren der MT Metzger-Treuhand AG

In der vorliegenden Analyse wurde mithilfe der Expertise der MT Metzger-Treuhand AG für jedes Produkt der Umrechnungsfaktor von Produktmenge zu Frischfleischäquivalent definiert. Dieser Umrechnungsfaktor beeinhaltet den Fleischanteil je Fleischart, den Gewichtsverlust durch Verarbeitung, Wasseranteil im Produkt (relevant für Wurstwaren) und Anteile an Gewürzen und Nicht-Fleisch im Produkt. Dieser bildet zusammen mit den Daten von NilesenIQ Switzerland die Grundlage, um das Frischfleischäquivalent im Schweizer Detailhandel zu berechen.

Angebotsbilanz von Proviande

Um den Vergleich zum Gesamtverbrauch und damit zur Ausserhausverpflegung zu ziehen, wurden Daten zum jährlichen Fleischverbrauch der Proviande verwendet. Der Gesamtverbrauch berechnet sich hier aus der Summe der Inlandproduktion , Importe, Exporte und Vorratsänderung, ausgedrückt als Frischfleischäquivalent.

Analysen

18. Oktober 2024

Fleischabsatz im Schweizer Detailhandel bleibt stabil

Fleisch, Fleisch- und Wurstwaren
Im Jahr 2023 lag das Angebot an Fleisch und Fleischprodukten in der Schweiz bei 436 400 Tonnen, gemessen in Frischfleisch-Äquivalenten (FFÄ). Davon wurden 52 Prozent (228 700 Tonnen FFÄ) im Detailhandel abgesetzt. Damit blieb der Fleischabsatz im Detailhandel im Vergleich zum Vorjahr (228 200 Tonnen FFÄ) stabil. Mehr als die Hälfte der im Detailhandel vermarkteten Fleischmenge wurde als Frischfleisch abgesetzt, während Charcuterieprodukte einen Anteil von rund 39 Prozent ausmachten. Produkte mit Fleischanteilen, wie Pizzas oder Sandwiches, enthielten einen Anteil von 3,2 Prozent. Wie auch schon im Vorjahr blieb Geflügel der Spitzenreiter im Frischfleischsegment. Charcuterieprodukte bestanden mehrheitlich aus Schweinefleisch.
20. September 2024

Neue Einblicke in den Schweizer Apfelmarkt

Früchte und Gemüse
Im ersten Halbjahr 2024 wurden 43 548 Tonnen Schweizer Tafeläpfel von Schweizer Lagerhaltern verkauft. Das sind 5,8 Prozent weniger als im ersten Halbjahr des Vorjahres (46 218 t). Bei den beiden bedeutendsten Tafelapfelsorten Gala und Golden Delicious hat sich das Preisniveau im Grosshandel für Klasse I Ware in der Saison 2023/24 gegenüber dem Vorjahr etwas erhöht, was an geringfügig tieferen Angebotsmengen und dem neu von der Branche eingeführten Programm «Nachhaltige Früchte» liegen könnte. Im Jahr 2023 wurden ausserdem 9930 Tonnen Lageräpfel, die nicht den Anforderungen von Tafelobst entsprachen, zur Vermeidung von Food Waste als Verarbeitungsobst für Most- und andere Zwecke verkauft.
3. Mai 2024

Anstieg der Produzenten- und Konsumentenpreise im Jahr 2023

Milch und Milchprodukte
Im Jahr 2023 erhöhte sich der Produzentenpreis für Milch gegenüber dem Vorjahr um 1,4 Prozent auf 76,36 Rappen pro Kilogramm. Das ist der höchste Stand seit 2009. Zu den Faktoren, die diesen Preis beeinflussen, zählen die Produktionskosten für Milch, die Verwertungsart und die Marktlage im In- und Ausland. Auch die Konsumentenpreise für Milchprodukte erreichten ein neues Rekordniveau.
Damit wir unser Webangebot optimal auf Ihre Bedürfnisse ausrichten können, verwenden wir das Analysetool Matomo. Dabei wird Ihr Verhalten auf der Website in anonymisierter Form erfasst. Es werden also keine personenbezogenen Daten übermittelt oder gespeichert. Wenn Sie damit nicht einverstanden sind, können Sie die Datenerfassung durch Matomo unterbinden und diese Website trotzdem ohne Einschränkungen nutzen.